Wie situativ ist ihre Content-Strategie im Kontext ?
Klasse statt Masse erfordert situative Relevanz – nicht Omni-Präsenz
Laut Statista klagen 52% der Marketing-Verantwortlichen, dass sie neben zu wenig Zeit und zu wenig Ressourcen auch nicht das Budget besitzen, um an den Touchpoints der User-Journeys ausreichend Content bereitstellen zu können. Hier gilt es, mit der richtigen Strategie durch relevanteren Content und der optimalen Ausbalancierung von Marken- und Kundenorientierung bei gegebenen Ressourcen, das maximale Ergebnis zu erzielen.
Die wesentliche Frage für ihre Content-Strategie lautet demnach weniger, wie viel Content sie produzieren können, sondern in welcher Qualität, d.h. wie brauchbar er in Bezug auf seine Kraft ist, bei den relevanten Personas sowohl die Identifikation mit dem Unternehmen zu stärken, als auch einen wesentlichen Beitrag zur Lösung des momentanen Problems oder zur Befriedigung eines Bedürfnisses des Users beizutragen. Wann braucht er/sie/es wo, welchen Content in welcher Form?
Wir sagen ihnen, was sie zur Optimierung ihrer Content-Strategie wissen müssen.
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Eine wirkungsvolle Content-Strategie ist realisierbar, wenn sie auf der einen Seite den situativen Kontext des Users auf seiner Jouney zur bestmöglichen Experience verhilft, auf der anderen Seite den Gesamtrahmen der Marketingstrategie optimal integriert. Wie effizient ist ihre Content-Strategie?
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